B I T e x - bürgernah

BITex praktiziert
Bürgernähe!

Der BITex Arbeitskreis trifft sich jeweils am letzten Dienstag des Monats um 18 Uhr an unterschiedlichen Orten. Zu gleichem Termin und Ort stehen den Bürgern vorher die Stadträte der BITex zur Verfügung.
Möchten Sie uns treffen, dann fragen Sie uns bitte kurz vorher nach dem Ort.

Forum by JMeinelWir sind sehr zufrieden mit unserer gemeinsamen Veranstaltung mit dem und im Neuberinhaus Reichenbach. Ein gut gefüllter Großer Saal, Kandidaten zum Anfassen und eine angenehme Gesprächsatmosphäre kennzeichneten den Abend.

Die beiden Moderatoren, der Leiter des Neuberinhaus Reichenbach Severin Zähringer und unser Professor Peter Tillack, schafften es nicht nur dem Abend eine Struktur zu geben, die Kandidaten fühlten sich auch wohl. Das wurde uns auf Nachfrage noch einmal bestätigt. Vorher wurde den Bürgern ermöglicht, Fragen an die Kandidaten online einzureichen, welche von uns gesammelt, bestimmten Themenfeldern zugeordnet und dann den Kandidaten vor Ort gestellt worden.

Alle Fragen wurden beantwortet und man erhielt dadurch auch einen ersten Überblick, wer da überhaupt kandidiert. Im Anschluss wurden Bürgerfragen gestellt, die ebenfalls von den Bewerbern beantwortet werden konnten. Dabei war die Stimmung im Saal dauerhaft gut und von gegenseitigem Respekt geprägt, was uns besonders freute. Auch die Möglichkeit, das persönliche Gespräch mit den Kandidaten im Anschluss zu suchen, wurde gut angenommen. Mit leichter Verspätung, aber dafür mit einer Flut an Eindrücken verließen die Bürger das Neuberinhaus.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen, unseren Gästen, für das Interesse und die eingereichten Fragen bedanken. Natürlich geht der Dank auch an die Kandidaten, die unsere Einladung angenommen haben.

Besonderer Dank geht hier aber an das Team des Neuberinhauses um Severin Zähringer, welches vor, während und nach der Veranstaltung sehr professionell dieses Forum begleitet und zu einem Erfolg gemacht hat.

Reichenbach hat Potenzial, so viel steht fest. Wir hoffen damit zur Meinungsfindung beigetragen, aber auch für die Zukunft Reichenbachs einen Beitrag  geleistet zu haben.

Foto: J. Meinel


 

Brache

Strategiepapier zum Reichenbacher Flächenmanagement

Ausgangssituation


Reichenbach verfügt über fünf Gewerbegebiete mit einer Gesamtgröße von 92,5 ha. Die Flächen in den großen Gewerbegebieten Kaltes Feld, Gewerbegebiet Ost B 173, PIA I, PIA 2 und PIA 3 sind nahezu vergeben. Weitere Industriebrachflächen auf beiden Seiten der Friedensstraße, nördlich der Dammsteinstraße und im Bereich des alten Bahnbetriebswerkes können für Gewerbeansiedlungen grundsätzlich genutzt werden. Insgesamt stehen Reichenbach mit diesen Flächen noch einmal somit ca. 37 ha Gewerbeflächen zur Verfügung, wovon mindestens 13,6 ha derzeit ungenutzt sind. In allen Ortsteilen befinden sich weitere Brachen, die sich ebenfalls für die Ansiedelung von Gewerbe eignen. Problematisch sind hierbei besonders die unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse aber auch die teilweise hohen Belastungen einzelner Flächen mit Industrieabfällen.

Lesen Sie hier das Dokument "Strategiepapier Flächenmanagement":

 PDF-Datei

 


Die BITex trauert um ihren Ersten Sprecher Dr. Wolfgang Horlbeck

Wir haben einen außergewöhnlichen Menschen verloren.
Die Bürgerinitiative BITex trauert um ihren Mitbegründer und langjährigen Ersten Sprecher Dr. Wolfgang Horlbeck (1944–2021). Am Dienstag, dem 10. August 2021, schloss er nach schwerer Krankheit die Augen für immer. Das Wirken der Bürgerinitiative für die Weiterführung der Hochschulausbildung in der ehemaligen Textilfachschule und insbesondere die erfolgreichen Bemühungen um ein Bundeszentrum für Kälte- und Klimatechnik in Reichenbach gehen in erster Linie auf sein unermüdliches Wirken zurück. Darüber hinaus hat er in den vergangenen Jahrzehnten das musikalische Leben Reichenbachs in vorderster Linie mitbestimmt.

Der Beschluss der Westsächsischen Hochschule Zwickau im Jahre 2011, den Standort Reichenbach, die legendäre „Tex“, aufgeben zu wollen, führte Dr. Wolfgang Horlbeck mit Gleichgesinnten zusammen, sodass sich spontan die BItex, die Bürgerinitiative zum Erhalt des Hochschulstandortes Reichenbach formierte. Wolfgang Horlbeck stellte sich an die Spitze dieser Bewegung, war ihr unermüdlicher Motor im nun folgenden zähen politischen Ringen vor allem mit verschiedenen sächsischen Regierungsinstitutionen. In kurzer Zeit kamen weit über 3.000 Unterschriften für den Erhalt des Hochschul-Standorts Reichenbach zusammen Für sein Engagement wurde Dr. Wolfgang Horlbeck 2011 zum „Vogtländer des Jahres“ gewählt, die BITex zwei Mal für den Sächsischen Bürgerpreis nominiert. Als sich die Versuche, den Standort Reichenbach der Westsächsischen Hochschule zu erhalten, in wachsendem Maße als fruchtlos erwiesen, drängten Dr. Horlbeck und seine Mitstreiter auf gleichwertigen Ersatz für die Tex.

Als der neue sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer 2018 in einem Gespräch mit der BITex seine Unterstützung für das Projekt eines Kältekompetenzzentrums formulierte, war der Durchbruch erzielt. Am 11. März 2021 erhielt die Stadt Reichenbach die Zusage über 15 Millionen Euro für die Errichtung dieses Zentrums auf dem ehemaligen Güterbahnhof, wo inzwischen umfangreiche Bauarbeiten erfolgen.

Einen großen politischen Erfolg errang die BITex, als 2014 vier ihrer Kandidaten bei der Wahl des Stadtrates von Reichenbach den Zuschlag erhielten und mit Prof. Dr. Peter Tillack bis heute einen der Stellvertreter des Oberbürgermeisters stellen konnte. Im Jahre 2016 wurde Dr. Wolfgang Horlbeck auch für seine lokalpolitischen Aktivitäten mit der Neuberin-Medaille der Stadt Reichenbach ausgezeichnet.

Der vehemente BITex-Einsatz von Dr. Wolfgang Horlbeck öffnete der Stadt Reichenbach die Möglichkeit, sich wirtschaftlich, künstlerisch und wissenschaftlich in stärkerem Maße in Deutschland zu profilieren. Diese außergewöhnlichen Leistungen von Dr. Wolfgang Horlbeck fanden 2021 hohe Anerkennung: die Bundesrepublik Deutschland würdigte seine Leistungen mit der Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland, die Stadt Reichenbach folgte mit einem Eintrag ins Goldene Buch der Stadt.

Die BITex gedenkt eines großen Reichenbachers.

 


 

 

Unbenannt 1d

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, liebe Bürger der Stadt Reichenbach und ihrer Ortsteile, liebe Freunde der BITex,

ein ereignisreiches Jahr 2021 liegt hinter uns. Mit Dr. Wolfgang Horlbeck ging nicht nur der Erste Sprecher der BITex von uns; er war auch Gründungsmitglied und bis zuletzt Motor, wenn nicht sogar Turbo unserer Bürgerinitiative. Wir – und mit uns viele Bürger - vermissen ihn sehr.

Zeitgleich waren im zweiten Jahr der Pandemie teilweise schwere Entscheidungen im Stadtrat zu treffen. Wirtschaftliche Schwierigkeiten bei Unternehmen als Folge der mit der Pandemie verbundenen Produktionsausfälle führten zu Mindereinnahmen bei Steuern, dazu kamen Kürzungen von staatlichen Zuweisungen. In der Folge beider Ursachen entstanden nicht unerhebliche Lücken im Haushalt unserer Stadt. Unpopuläre Entscheidungen waren zu treffen, um sowohl die Pflichtleistungen als auch die freiwilligen Leistungen auf kulturellem und sozialem Gebiet zu gewährleisten. Viele widerstreitende Interessen mussten berücksichtigt werden. Die Stadträte unserer Fraktion haben sich dabei die Entscheidung nicht leicht gemacht.

In unserem Arbeitskreis diskutierten wir im vergangenen Jahr Themen, die wir in unserem Wahlprogramm formuliert hatten. Ein Verkehrskonzept für die Stadt, das gemeinsam mit den Fraktionen Linke/SPD und Gewerbeverein/FDP/BIRM als Beschlussvorschlags eingereicht wurde, fand am 07.06.2021 die Zustimmung des Stadtrats. Damit haben wir ein weiteres Wahlversprechen eingelöst. Ein ständiges Thema unserer Zusammenkünfte war natürlich auch das Bundeskompetenzzentrum für Klima- und Kältetechnik. Nach jahrelangem Stillstand nimmt das Projekt nun wirklich Fahrt auf und wir sind hinsichtlich des Fortgangs dieses Projekts hoffnungsvoll gestimmt. Die Gebäude am ehemaligen Güterbahnhof wurden abgerissen und das Umfeld für die Bebauung vorbereitet. Auch in unser ursprüngliches Anliegen, die Weiternutzung der Tex als Bestandteil des Kältekompetenzzentrums zu sichern, kommt langsam Bewegung.

Daneben nahm ein weiteres Projekt Fahrt auf. Die Anerkennung der Göltzschtalbrücke als Weltkulturerbe wurde auf den Weg gebracht- der Antrag steht auf dem ersten Platz der von der Landesregierung an den Bund eingereichten Anträge. Aber nicht nur den Titel gilt es zu erlangen. Deshalb haben wir uns aktiv mit dem Projekt „Entwicklung des Geländes um die Göltzschtalbrücke“ und den diesbezüglichen Vorschlägen der Firma C 23 befasst.

Letztlich erforderte auch die Fortführung bzw. Neugestaltung des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts für Reichenbach (kurz INSEK), dass wir uns erneut mit dem Thema Stadtentwicklung befassten. Schwerpunkte dabei waren die künftige Entwicklung der Wohnstandorte und die Struktur der Gewerbegebiete, die sich stärker auf die Nutzung des vorhandenen Potentials an Industriebrachen konzentrieren sollte. Brachensanierung vor Flächenversiegelung, so lautet unser Ansatz.

Am Jahresende wurde dann mit dem Verein für offene Jugendarbeit e.V. erörtert, wie unsere Stadt für Jugendliche attraktiver werden kann. Erste Ergebnisse konnten noch an diesem Abend formuliert werden. So haben wir mögliche Synergien zwischen fehlenden Angeboten für Jugendliche und dem Mitgliederschwund in Vereinen darstellen können. Hierzu wird es im kommenden Jahr Angebote in beide Richtungen geben.

Leider konnten unsere Zusammenkünfte, wie die vieler anderer Gruppierungen, im vergangenen Jahr zumeist nur in Form von Videokonferenzen stattfinden – aber auch diese Herausforderungen meisterten wir. Wir werden weiter, wie die Jahre zuvor, auch im neuen Jahr aktuelle Themen aufgreifen, um unser Reichenbach zu gestalten. Besonders herausfordern werden uns aber wahrscheinlich die Folgen der Pandemie, sowohl ökonomisch als auch sozial. Genau hier möchte die BITex, als Vermittler ohne Parteibuch, im Jahr 2022 eine gestaltende Rolle einnehmen.

Allen unseren Mitstreitern, den Bürgern unserer Stadt wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein hoffentlich gutes, gesundes und friedvolles Jahr 2022!

Das Bundesverdienstkreuz für Dr. Wolfgang Horlbeck – auch eine Auszeichnung für Reichenbach!

Wir gratulieren unserem Dr. Wolfgang Horlbeck herzlich zur Krönung seines Lebenswerks mit dem Bundesverdienstkreuz.

Dr. Wolfgang Horlbeck hat in den vergangenen Jahrzehnten in erster Linie das musikalische Leben Reichenbachs mitbestimmt – als Musikdramaturg der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach u.a. mit amüsanten Konzerteinführungen, als engagierter Leiter des Reichenbacher Frauenchors, als versierter Schriftsteller in Sachen Musik – man denke an unzählige Beiträge im „Phil“ oder im Buch zum 800-jährigen Jubiläum der Erstnennung Reichenbachs, aber auch über zwanzig Jahre als Leiter des Musikzirkels des Seniorenkollegs. Allein der Frauenchor trat dreimal als Hauptchor beim Adventssingen im Gewandhaus Leipzig auf und errang beim 6. Internationalen Robert-Schumann-Wettbewerb dank Horlbecks ausgezeichneter Chorarbeit das Silberne Diplom. Allein diese musikalischen Aktivitäten sind schon ein gewaltiges Lebenswerk – und das neben seiner bis 2009 dauernden beruflichen Arbeit als Lehrer aus Leidenschaft und dazu als Fachleiter für Musik am Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau in den Fächern Musikgeschichte und Musiktheorie am Clara-Wieck-Gymnasium Zwickau. In diesem musikalischen Teil seines Lebens hat sich bestimmt die musische Vorbelastung seiner Horlbeck-Vorfahren ausgewirkt, die seit über einem halben Jahrtausend im Vogtland und den anschließenden Gebieten heimisch sind.

Dr. Wolfgang Horlbeck hat aber auch Zeit seines Lebens in kulturpolitischer Hinsicht Stellung bezogen und war lange Jahre Stadtrat für Kultur in Zwickau. Im Jahre 2011 trat er erneut auf die politische Bühne – diesmal in seiner Heimatstadt Reichenbach. Der Beschluss der Westsächsischen Hochschule Zwickau im Jahre 2011, den Standort Reichenbach aufgeben zu wollen, führte Dr. Wolfgang Horlbeck mit gleichgesinnten Bürgern zusammen, sodass sich spontan eine Bürgerinitiative zum Erhalt des Hochschulstandortes Reichenbach bildete – die BITex. Wolfgang Horlbeck stellte sich an die Spitze dieser Bewegung, war ihr treibender Keil. Alle vierzehn Tage fand sich der Aktionsausschuss der BITex unter seiner Stabführung zusammen.

In kurzer Zeit kamen weit über 3.000 Unterschriften gegen die Pläne, den Standort Reichenbach aufzugeben, zusammen, Dr. Wolfgang Horlbeck wurde 2011 zum „Vogtländer des Jahres“ gewählt. Nun begann ein zähes politisches Ringen, weniger mit der Westsächsischen Hochschule, als vielmehr mit Dresdener Regierungsinstitutionen. Besondere Unterstützung erfuhr die BITex dabei durch die Fraktionen der SPD, der Linken und der Grünen, die zu mehreren Anfragen im Landtag führten. Die BITex hatte einige erfolglose Kontakte mit der damaligen Wissenschaftsministerin Prof. Dr. von Schorlemer und dem sächsischen Finanzminister Prof. Unland, die auch mehrfach Reichenbach besuchten. In Ihrem Bemühen wurde die BITex von Beginn an vom Vogtlandkandkreis, aber vor allem von der Stadtverwaltung Reichenbach unterstützt. Einen großen Erfolg errang die BITex, als 2014 vier ihrer Kandidaten zur Wahl des Stadtrates von Reichenbach den Zuschlag erhielten und mit Prof. Dr. Peter Tillack bis heute einen der Stellvertreter des Oberbürgermeisters stellten.

Im Jahre 2016, als der Reichenbacher Frauenchor sein 30-jähriges Jubiläum beging, wurde Dr. Wolfgang Horlbeck für seine vielseitigen Aktivitäten mit der jährlich nur einmal vergebenen Neuberin-Medaille ausgezeichnet Als sich die Versuche, den Standort Reichenbach der Westsächsischen Hochschule zu erhalten, in wachsendem Maße als fruchtlos erwiesen, drängten Dr. Horlbeck und seine Mitstreiter auf gleichwertigen Ersatz für die Tex. So favorisierte die BITex zunächst das Textilforschungsinstitut Vogtland aus Greiz. Daneben kamen Kontakte zur Firma Thermofin zustande, deren Chef Willy Löffler die BITex für ein „Kältekompetenzzentrum“ zu begeistern wusste. Auch die Stadtverwaltung konnte für dieses Vorhaben gewonnen werden und schuf entsprechende Strukturen. Die Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas und der Landtagsabgeordnete Stephan Hösl setzten sich in besonderem Maße ein. Bei einem Gespräch zwischen der BITex und dem neuen sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer signalisierte dieser seine Unterstützung für das Projekt eines Kältekompetenzzentrums. Damit war der erste Durchbruch erreicht, das Projekt konnte nun mit besonderer Unterstützung durch die Reichenbacher Stadtverwaltung unter OB Raphael Kürzinger konkrete Formen annehmen. Im Jahre 2021 wurden nun Nägel mit Köpfen gemacht: Im Februar begann die Baufeldbereinigung für eine Halle des Bundeskompetenzzentrum für Kälte und Klimatechnik. Am 11. März wurden symbolisch 15 Millionen Euro übergeben – zur großen Freude von Dr. Wolfgang Horlbeck, seine Mitstreiter in der BITex und wohl aller Einwohner in Reichenbach und Umgebung.

Man kann sagen, dass dieser Einsatz von Dr. Wolfgang Horlbeck noch schwerer wiegt als sein musikalisches Engagement – es öffnet der Stadt Reichenbach die Möglichkeit, sich in noch stärkerem Maße in der Bundesrepublik Deutschland zu profilieren und Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Wir freuen uns als BITex zusammen mit allen Mitstreitern in und um Reichenbach, dass diese mehr als außergewöhnlichen Leistungen von Dr. Wolfgang Horlbeck mit der Verleihung des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland ihre wohlverdiente Anerkennung gefunden haben und wünschen ihm alles Gute. (WV)

 


 

Dies und das

Reichenbach im Film

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